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Solitarium

by Fourever

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1.
2.
I'm Sorry 03:17
3.
4.
5.
Come With Me 04:23
6.
Stand Alone 03:47
7.
Left Behind 03:49
8.
9.
10.
No More 04:15

about

Schwedische Frauen wissen, wie man ordentlich rockt. Man schaue nur mal auf Anette Ozon von Nightwish, auf Karin Axelsson von Sonic Syndicate oder auf die starken Mädels von Crucified Barbara. Das neuste Beispiel für schwedische Frauenpower liefern die Schwestern Mia und Nina Moilanen mit ihrer Band Fourever, die mit „Solitarium“ jetzt ihr Debütalbum vorlegen.

Zusammen mit ihren Freundinnen Malin Karlsson und Matilda Persson gründeten Mia Moilanen (Gitarre, Gesang) und Nina Moilanen (Drums) im Jahr 2000 die All-Girl-Band Fourever. 2006 erschien die erste EP „New Era“, woraufhin die Band aus Olofström vom schwedischen Close-Up Magazin als „beste ungesignte Band Schwedens“ und vom Sweden Rock Magazine als „Roh-Diamant“ bezeichnet wurde.
Nach dem Ausstieg von Sängerin Matilda Persson kurz vor dem Release von „New Era“ entschloss sich Gitarristin/Songwriterin Mia Moilanen, auch den Gesang zu übernehmen. Als Trio absolvierten Fourever 2007 über 60 Gigs, darunter auch das Kløften Festival in Dänemark und Das Storm Festival in Norwegen.
2008 stellten sich die Mädels beim Masters Of Rock Festival in Tschechien einem größeren Publikum und tourten mit Sabaton durch Schweden und Norwegen.
Leider verließ nun Bassistin Malin Karlsson die Band. Sie wurde durch Lisa Bouvier ersetzt, mit der die Band 2009 auf dem Sweden Rock Festival spielte.
Wieder mit neuer Besetzung am Bass in Form von Majja Persson, tourten Fourever im Sommer 2010 durch Ägypten – als erste All-Girl-Metalband überhaupt.

Nun erscheint endlich das Debütalbum von Fourever. „Solitarium“ besteht aus zehn Songs in traditioneller Metal-Manier. Harte Gitarrenriffs stehen im Gegensatz zu Mia Moilanens klarem, fast elfenhaftem Gesang, der Krachern wie „No More“, „I’m Sorry“ oder „Lost In Every Way“ die nötige Eingängigkeit verleiht. Der Opener „Shout! Shout My Name“ animiert sofort zum Mitsingen. Fourever rocken was das Zeug hält und scheren nicht um Kommerz, was durch die Tatsache unterstrichen wird, dass sich auf dem Album keine einzige Ballade befindet.

Fazit: Ohren auf für die nächste weibliche Metal-Invasion aus Schweden – Fourever!

credits

released February 25, 2013

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